DIDGE NEWS
16,00 €
Mit der zweiten CD von PAYUTA & FRIENDS erscheint nun das etwas andere Didgeridoo-Album von HARRY PAYUTA. Mit DIDGE NEWS werden traditionell indische Klänge sowohl mit zentral-asiatischem Obertongesang als auch mit elektrischen Instrumenten vermischt. Heraus kommen dabei faszinierende Ethno-Trance-Klangwelten.
Faszinierende Klangwelten von PAYUTA & FRIENDS.
Mit der zweiten CD von PAYUTA & FRIENDS erscheint nun das etwas andere Didgeridoo-Album von HARRY PAYUTA. Mit DIDGE NEWS werden traditionell indische Klänge sowohl mit zentral-asiatischem Obertongesang als auch mit elektrischen Instrumenten vermischt. Heraus kommen dabei faszinierende Ethno-Trance-Klangwelten.
HARRY PAYUTA ist einer der eigenwilligsten Didgeridoo– und Sitar-Spieler dieser Tage. Er ist ein Musiker mit großer musikalischer Bandbreite. Ausgangspunkt waren die Bereiche Rock, Blues und Jazz als Gitarrist, Bassist, Sänger und Songwriter. Er studierte Popularmusik, war daneben aber auch immer an Avantgarde- und Neue Musik-Projekten als Musiker und Komponist beteiligt.
Nachdem er mit Musikern aus dem Ethno-Fusion Bereich gearbeitet hat (z.B. EMBRYO oder AMON DÜÜL), gilt sein Hauptinteresse heute der Oberton– und Ethno-Trance-Musik. Zahlreiche Tourneen machten den Künstler europaweit bekannt. HARRY PAYUTA fühlte sich zum archaischen Klang des australischen Didgeridoo’s, eines der ältesten Instrumente der Welt, und zur klassischen indischen Musik sehr hingezogen.
Die auch wieder in diesem Album außergwöhnliche Besetzung von Blockflöte, Saxophon, Sitar und Didgeridoo lässt einen sehr eigenen und unvergleichlichen Stil erkennen. HARRY PAYUTA mit seiner Gruppe PAYUTA & FRIENDS und DIDGE NEWS steht für das Besondere, die einzigartige Mixtur meditativer Trance-Musik, die durchweg harmonisch und ausgewogen, aber fern gewohnter Klischees ist.
httpvp://www.youtube.com/playlist?list=PL1C7555B4F9B12F77
[/tab][tab title=“Pressestimmen“]SITAR-SOG UND DIDGE-STRUDEL
„Eher einen sanften Sog entwickelt das Spiel der Sitar, mit dem Payuta das Konzert eröffnet. In den weitläufigen rhythmischen Klangreisen vereint das Trio indische Ragas mit Improvisationsgedanken des Jazz, Melodiefragmenten westlicher Pop- oder Rockmusik und Prisen südamerikanischer Percussion.
Die extrem tiefen pulsierenden Bässe des Didgeridoo’s, die mit zusätzlichen Zungentrillern, Summ-, Sprech- und Kehlkopf-Lauten ein faszinierendes Schwingungsgemenge ergeben, verleihen dem Trio eine gewaltige rhythmische Wucht, die an elektronische Grooveschleifen erinnert. Hier hat sich der sanfte Sog längst in einen gewaltigen Strudel verwandelt.“ (Weser-Kurier, Juli 2002)
MUSIK OHNE VERFALLSDATUM
„Dem Angebot einer akustischen Kostprobe kann man sich kaum entziehen. Mit nur wenigen Handgriffen, eher angedeutet zart, als kräftig in die Seiten gelangt, erklingt dieses geheimnisvolle Instrument (die indische Sitar) unter den Händen von Harry Payuta, wie man sich überirdischen Elfengesang vorstellen könnte. Eine sinnliche, verträumte Stimmung macht sich augenblicklich breit, sobald auch nur die ersten Töne erklingen.
Getragen von diesen magischen Klängen fühlt sich der Zuhöhrer leicht in Welten entrückt, die sich vom Alltag distanzieren und Musik ganz neu erleben lassen.“ (Achimer Kreisblatt, April 2002)
ARCHAISCH MEDITATIVE TRANCE-WORLD-MUSIC
„Ein halbes Jahr lebte er in Mexico, wo er meditiert und den Stamm der Payuta kennengelernt hat, deren Namen er übernahm. ‚Dabei bin ich mit der Spiritualität in Kontakt gekommen und mit archaischen Musikformen‘, erzählt er.
Danach entwickelte Payuta das, was er heute Trance-World-Music nennt. Ein Beispiel dafür ist seine vor einem jahr erschienene CD DIDGE NEWS mit einer Mischung aus modernen Computer-Sounds und archaischen Klängen von australischem Didgeridoo und indischer Sitar.“ (Weser Kurier, April 2002)
PAYUTA & FRIENDS
„Auf seinem DIDGE NEWS lotet Payuta dabei die Möglichkeiten der Klangerzeugung des Didgeridoos bis zur Perfektion aus. Mit Sicherheit setzt Harry Payuta dem Didgeridoo in seinen durch dessen Dominanz geprägten 20 Kompositionen zwischen Ethno und Trance ein längst fälliges Denkmal.“ (Schellack, März 2001)
[/tab][tab title=“Harry Payuta“]
Einen langen Weg hat Payuta zurückgelegt von seiner ersten Rockband Mitte der 70er bis zum aktuellen Album „Departure“, das unüberhörbar wieder an seine Vergangenheit im Blues und Rock anknüpft. Immer wieder war Harry Payuta in unterschiedlichsten Musikstilen aktiv: Stationen im Jazz, in der Avantgarde-Szene, im Arbeitskreis Bremer Komponisten und vieles andere, aber den Kontakt zu seinen musikalischen „roots“, Blues und Rock, hat er nie verloren.
In seinem neuen Album „Departure“ ist dies deutlich spürbar. Anlass dieser neuerlichen Rückbesinnung auf seine „musikalische Heimat“ ist sicher nicht zuletzt die schon lange geplante Übersiedlung nach Centro-America. Abschied und Aufbruch sind Thema.
Harry Payuta studierte Popularmusik und war neben Stationen im Rock, Blues und Jazz als Gitarrist, Bassist, und Singer/Songwriter ebenfalls an vielen Avantgarde-und Neue-Musik-Projekten beteiligt.
Durch den Kontakt zu Musikern aus dem Ethno-Fusion-Bereich (z.B. Embryo + Amon Düül) enstand das Ethno-Trance-Jazz Projekt Ear-Tranceport mit Musikern aus Mali und Marokko. Es gab eine CD-Produktion und Tourneen durch Deutschland und Spanien. Im Bereich Dancefloor tourte er mit dem Mojo-Club (Hamburg) durch Deutschland und die Schweiz, wonach diverse Goa-Techno-Trance-Projekte folgten.
2002 gab es eine Zusammenarbeit mit Huun-Huur-Tu, den weltbekannten Obertonsängern aus Tuva. Harry Payuta ist mit zwei von ihm bearbeiteten Titeln auf der Remix-CD Spirits from Tuva (JARO 4243-2) vertreten, an der internationale Teams von Paris bis Moskau beteiligt waren. Die CD stand im Sept. 2002 auf Platz 1 der europäischen Weltmusik-Charts. Der Titel »Eki Attar« war 10 Wochen auf Platz 1 der griechischen Charts.
Nach und nach rückte die indische Sitar immer mehr in den Vordergrund und ist heute Payuta´s Hauptinstrument, auf der die Kompositionen entstehen und die den Sound und die Melodien definiert. Sein Sitar-Stil sollte nie Indien kopieren, sondern ist konsequent westlich. Auf Tobago entstand sein sechstes Album „india redhot blue“ (JARO 4263-2), das erstmals wieder eine „klassische“ Rock-Besetzung hat: Schlagzeug, Bass, Keyboards und, anstelle der üblichen Gitarren, die Sitar in mehrfachen Funktionen. Natürlich hinterließ der Einfluss von Tobago einige karibische Spuren wie z.B. den Einsatz einer Steel-Drum und Anleihen von Calypso-Rhythmen.
Von der Presse wurde die CD als: „Der Enkel von Sgt. Pepper“ betitelt: „[…] so brauchte Payuta nur noch ein wenig Geist der späten 60-s einzuhauchen, und fertig war der Enkel von Sgt. Pepper.“ (Folker)
[/tab][/tabs]