Die Memoiren eines Rockstar-Mörders

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Die Memoiren eines Rockstar-Mörders

Samuel Hieronymus Hellborn

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum so viele Rockstars auf dem Höhepunkt ihrer Karriere das Zeitliche gesegnet haben? Geschah dies aus Zufall, aus Verzweiflung – oder hatten der Teufel, die Plattenindustrie und die CIA ihre Hände im Spiel? Hollow Skai lüftet nun das Geheimnis: Es war das Werk von Samuel Hieronymus Hellborn, einem durchgeknallten Serienkiller, der 75 Jahre lang sein Unwesen in der Musikbranche trieb und unsere größten Idole um die Ecke gebracht hat, damit aus ihnen keine langweiligen alten Fürze wurden. Eine Geschichte, die Sie nie für möglich gehalten haben – und die Sie lieber nie gehört hätten.

Buch des Monats! Die Musikgeschichte, so wie wir sie kennen, muss umgeschrieben werden! Ohne dass der Leser es bemerkt, lässt der Autor sein immenses musikhistorisches Wissen im Stile eines T.C. Boyle in den Text einfließen und sorgt damit für einen literarischen Mehrwert. Ja, der Rock’n’Roll lebt noch, und ja, der Rock’n’Roll sorgt immer noch für die besten Storys. [Quelle: Eclipsed 6/16]

Ideen muss man haben! Was im angloamerikanischen Sprachraum gelegentlich anzutreffen ist, wurde bislang in Deutschland in dieser Form noch nicht publiziert. Ein überaus unterhaltsamer und zugleich lehrreicher Roman, schnell wie eine Punknummer und arrangiert wie ein Prog-Rock- Song. Infotainment auf höchstem Niveau. [Quelle: Good Times 6/16]

Hollow Skai hat sich in der Vergangenheit mit klugen und kenntnisreichen Büchern zur Musikgeschichte hervorgetan . Seine als Roman getarnten „Memoiren“ bilden keine Ausnahme. Eine detailreiche Reise durch die Musikgeschichte vom frühen Delta-Blues bis in die Jetztzeit. Eine Enzyklopädie des Todes — mit einem hilfreichen Index am Ende. [Quelle: Rocks 6/16]

Ein kurzweiliges Kaleidoskop der schillernden Jahrzehnte des Rocks. Das Buch ist ein Vexierspiel, in dem gesoffen, gedrogt und gevögelt wird, doch schafft Skai es, dem krass Fiktionalen gut erzählte Hintergründe dieser Künstlerseelen entgegenzusetzen, für die ja immer schon galt: Realität und Räuberpistole gehören zusammen. [Quelle: Stader Tageblatt vom 18.5.16]

Was für ein gut recherchierter Spaß, quer durch die Rockgeschichte. Ein mysteriöser Typ meuchelt die Stars von Blues bis Punk, bevor sie belanglos werden. Punk- Urgestein Hollow Skai hat mich schwer beeindruckt mit diesem Buch. [Quelle: Kamikaze-Radio]

Der Titelheld selbst ist es, der von den 30er Jahren bis ins neue Jahrtausend freudvoll jene ermordet, von deren künstlerischem Schaffen er enttäuscht ist. Und wenn er mal nicht der Mörder ist, ist er nahe dabei. Eine schöne Idee für einen Roman, der sich aber manchmal in Redundanzen verzettelt. Trotzdem äußerst unterhaltsam. [Quelle: musikexpress 7/16]

Mit „Samuel Hellborn — Memoiren eines Rockstar-Mörders“ wirft Hollow Skai unter dem Deckmantel einer fiktiven Autobiografie ein neues Licht auf die Todesursachen berühmter Musiker. Auf 307 Seiten erzählt der einstige Gründer des Indie-Labels No Fun Records und frühere „Stern“-Redakteur die prominenten Sterbefälle als Delikte eines Serienmörders, der verhindern wollte, dass aus den Musikern im Alter kreative Pflegefälle werden. [Quelle: MusikWoche vom 9.6.16] [Alle Quellen: www.amazon.de/Samuel-Hieronymus-Hellborn-Memoiren-Rockstar-Mörders/dp/3862879852]

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