EgAri

18,00 

„Egari” ist eine Zusammenarbeit mit Georgischen Folklore Musikern, Sängern und Tänzern. Es basiert auf Georgischer Polyphonie, dem Einsatz traditioneller Instrumente, feurigem Kaukasischem Tanz und Europäischem Ethno-Jazz.

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Wir freuen uns sehr, die Entscheidung der internationalen Jury über einen der drei Preisträger des 2. Bundeswettbewerbs »creole-Weltmusik aus Deutschland« 08/09 bekanntzugeben. Wir gratulieren unserem creole-Preisträger THE SHIN herzlich zum Gewinn der begehrten creole-Preisskulptur des georgischen Künstlers Levan Vardosanidze:

Die georgische Formation begeisterte mit einer hochvirtuosen Begegnung von georgischer Mehrstimmigkeit und Polyrhythmik. In ihrem dynamischen, voller Spielfreude vorgetragenen Dialog zwischen Jazzrock, Flamenco und Funk finden sich auch originell verarbeitete Einflüsse des Gitarristen John McLaughlin.

Die Bühnenperformance von The Shin bildete mit ihren lebendigen Tanzeinlagen zudem einen der Live-Höhepunkte des creole-Finales 2009.

EgAri ist eine Zusammenarbeit mit Georgischen Folklore Musikern, Sängern und Tänzern. Es basiert auf Georgischer Polyphonie, dem Einsatz traditioneller Instrumente, feurigem Kaukasischem Tanz und Europäischem Ethno-Jazz.

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Als all die Aufgaben beendeten den Tag und der Abend alle in verschiedene Richtungen zerschlug, kehrte er in sein Zimmer zurück und bemerkte im schwachen Lampenlicht ein müdes Tschoha-Gewand, das über einem Stuhl hing, und er verstand etwas Wichtiges. Und dieses etwas erschien ihm später sehr amüsant.

Titel der CD

1. Take This Morning – (4:35) : Scharf, national und direkt, kurz gesagt, der Kaukasus.

2. Old Friend – (5:44)

3. Chips On The Water – (6:20): Als alle Melodien starben und sich in Noten verwandelten, als sich alle Rhythmen in der Zeit verschütteten, als sich sogar der Dunst über der Wasseroberfläche auflöste, trieben frische Holzspäne auf dem Fluss. Erinnerungen kamen mir in den Sinn und ich begann über das Allerwichtigste nachzudenken.

4. What Then? – (3:34)

5. Swanny Waltz – (4:42): Ein weicher Walzer mit einem harten Happy End, der von Leben und Schaffen eines Helden aus einer heldenhaften Epoche handelt.

6. Born In The Saddle – (4:43): Philosophische Auseinandersetzungen eines kaukasischen Cowboys.

7. Grass & Asphalt – (7:15): Na, was kann hierzu gesagt werden? Alle wissen im Reich der Mitte, dass Hartes nur durch das Weiche besiegt wird.

8. On Tiptoes – (5:56): Wird es dir gelingen dich zu halten, so wirst du vieles von oben sehen.

9. Standard Lullaby – (4:28): Keine Schlafenszeit – die Zeit läuft schon rückwärts.

10. Grandma’s Blessing – (1:09): Nichts zu erklären – eben wahre Liebe.

11. Chips On The Water – Video (for PC only)

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Zaza Miminoshvili (guitar)

Zurab J. Gagnidze (e- bass, Guruli vocals),

Mamuka Ghaghanidze (lead vocals, percussion)

Mamuka Chichinadze (lead vocals)

Aleko Khizanishvili (chonguri, duduki, chiboni, dance)

Hvicha Hvtisiashvili (panduri),

Zviad Totiauri (lead duduki)

David Skhirtladze (dance, doli)

Givi Bakuradze (vocals)

Tsiuri Mtchedlidze (vocals)

Merab Sanodze (percussion)

Recorded live in Tbilisi on 30.12.2005.

Mixed at Art Of Time studios by Achim “Lumo” Huber and Zurab J. Gagnidze.

Designed by Marcel Somen. Photos by Martie Seesing. Chair on cover: Voorhuis design.

Stage photos by Gia Chkhatarashvili and David Khizanishvili. Chokha-dress from Jimsher Bedianashvili. Translation by Natasha Aristov.

Unser besonderer Dank gilt David Shengelia, Familie Volož, Alex Kilian und anderen, ohne denen dieses Konzert, diese Live-Aufnahme, diese CD und viele andere wichtige Dinge niemals passiert wären.

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