india redhot blue

16,00 

Der Multiinstrumentalist Harry Payuta entführt auf seiner neuen CD india redhot blue in eine ebenso fantastische wie geheimnisvolle Welt der Rhythmen und Stimmungen…

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Der Multiinstrumentalist Harry Payuta entführt auf seiner neuen CD india redhot blue in eine ebenso fantastische wie geheimnisvolle Welt der Rhythmen und Stimmungen. Die indische Sitar und ihre große Schwester, die Surhabar, die erheblich tiefer gestimmt ist, stehen im Mittelpunkt. Es handelt sich hierbei nicht um klassische indische Musik, vielmehr verschmelzen hier Sounds der Karibik mit Jazz, sehr rock-orientierten Motiven und einem fließenden Puls aus dem Ethno-Trance-Bereich.

Weltweit einzigartig ist die Verschmelzung von indischen Ragas, Jazz, Rock, Ambient, Trance und schamanischen Elementen, die Harry Payuta in seiner TRANCE-WORLD-MUSIC miteinander verwebt.

„Auf india redhot blue spielt natürlich die indische Sitar die Hauptrolle. Daneben habe ich hier häufiger auch die indische Surhabar eingesetzt, ein mittlerweile sehr selten gespieltes Instrument, das auch als „Bass-Sitar“ bezeichnet wird. Es ist der Sitar ähnlich, aber erheblich größer und sehr viel tiefer gestimmt.

Besonders reizvoll fand ich den Duo-Einsatz von Sitar + Surbahar in einigen Titeln, wodurch ein sehr weites Ton-Spektrum entsteht. Viele dieser 10 Titel habe ich 2003 auf Tobago & Trinidad komponiert. Hier hörte ich erstmalig die Fusion von indischer und kreolischer Musik mit Sitar, Steeldrum, Tabla und karibischer Percussion. Das hat deutliche Spuren auf india redhot blue hinterlassen, wie z.B. die Steeldrum, die in zwei Titeln in den Gesamtsound einbezogen wurde.

Das Gesamtfeeling dieser Zeit auf T&T ist in der Musik spürbar und schwingt mit. Das Album ist sehr melodiebezogen und rhythmisch bis rockig mit jazzigen Einflüssen.“ Harry Payuta

httpvp://www.youtube.com/playlist?list=PL1C7555B4F9B12F77

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Einen langen Weg hat Payuta zurückgelegt von seiner ersten Rockband Mitte der 70er bis zum aktuellen Album „Departure“, das unüberhörbar wieder an seine Vergangenheit im Blues und Rock anknüpft. Immer wieder war Harry Payuta in unterschiedlichsten Musikstilen aktiv: Stationen im Jazz, in der Avantgarde-Szene, im Arbeitskreis Bremer Komponisten und vieles andere, aber den Kontakt zu seinen musikalischen „roots“, Blues und Rock, hat er nie verloren.

In seinem neuen Album „Departure“ ist dies deutlich spürbar. Anlass dieser neuerlichen Rückbesinnung auf seine „musikalische Heimat“ ist sicher nicht zuletzt die schon lange geplante Übersiedlung nach Centro-America. Abschied und Aufbruch sind Thema.

Harry Payuta studierte Popularmusik und war neben Stationen im Rock, Blues und Jazz als Gitarrist, Bassist, und Singer/Songwriter ebenfalls an vielen Avantgarde-und Neue-Musik-Projekten beteiligt.

Durch den Kontakt zu Musikern aus dem Ethno-Fusion-Bereich (z.B. Embryo + Amon Düül) enstand das Ethno-Trance-Jazz Projekt Ear-Tranceport mit Musikern aus Mali und Marokko. Es gab eine CD-Produktion und Tourneen durch Deutschland und Spanien. Im Bereich Dancefloor tourte er mit dem Mojo-Club (Hamburg) durch Deutschland und die Schweiz, wonach diverse Goa-Techno-Trance-Projekte folgten.

2002 gab es eine Zusammenarbeit mit Huun-Huur-Tu, den weltbekannten Obertonsängern aus Tuva. Harry Payuta ist mit zwei von ihm bearbeiteten Titeln auf der Remix-CD Spirits from Tuva (JARO 4243-2) vertreten, an der internationale Teams von Paris bis Moskau beteiligt waren. Die CD stand im Sept. 2002 auf Platz 1 der europäischen Weltmusik-Charts. Der Titel »Eki Attar« war 10 Wochen auf Platz 1 der griechischen Charts.

Nach und nach rückte die indische Sitar immer mehr in den Vordergrund und ist heute Payuta´s Hauptinstrument, auf der die Kompositionen entstehen und die den Sound und die Melodien definiert. Sein Sitar-Stil sollte nie Indien kopieren, sondern ist konsequent westlich. Auf Tobago entstand sein sechstes Album „india redhot blue“ (JARO 4263-2), das erstmals wieder eine „klassische“ Rock-Besetzung hat: Schlagzeug, Bass, Keyboards und, anstelle der üblichen Gitarren, die Sitar in mehrfachen Funktionen. Natürlich hinterließ der Einfluss von Tobago einige karibische Spuren wie z.B. den Einsatz einer Steel-Drum und Anleihen von Calypso-Rhythmen.

Von der Presse wurde die CD als: „Der Enkel von Sgt. Pepper“ betitelt: „[…] so brauchte Payuta nur noch ein wenig Geist der späten 60-s einzuhauchen, und fertig war der Enkel von Sgt. Pepper.“ (Folker)

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“Payutas rockig-bluesige Sitarlinien und die soulige Stimme von Matthias Monka mischen sich hier zu einem völlig neuen, überraschenden Sound.‘‚ Achimer Kurier 

„8 CDs hat Harry Payuta bisher veröffentlicht und die indische Sitar eindeutig zu seinem Hauptinstrument erklärt. Sein Sitar-Stil sollte nie eine Indien-Kopie werden, sondern fusioniert die indischen Klänge mit Einflüssen aus Pop, Jazz und Blues zu einem einzigartigen musikalischen Strom, in dem wie Felsen immer wieder musikalische Abbildungen der Vergangenheit auftauchen.

Scheinbar mühelos fügen sich die Riffs von “Jumping Jack Flash“ in die ganz besondere Aura des indischen Instruments. “Like an Eagle“ heisst ein Stück mit deutlicher Country-Prägung, das in seinem weiteren Verlauf Erinnerungen an die grossen “Allman Brothers“ weckt. An anderer Stelle führt ein schweres Schlagzeug in rockmusikalischen Schluchten, aus denen Payutas Sitar wie eine E-Gitarre heult.

All das zeigt, wie sehr es Payuta & Friends gelungen ist, den besonderen Sound der Sitar in ein Klangbild zu integrieren, das die musikalischen Einflüsse einer bewegten musikalischen Vergangenheit auf eine homogene Weise spiegelt. Und schliesslich ist “DEPARTURE“, das neue Album von Payuta, zu einem Gesangsalbum geworden. Nicht zuletzt die soulige Stimme von Matthias Monka erlaubt diese tolle Begegnung von Sitar und populärer Musik.“  Weser Kurier

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