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Kurzinfo
Ihre Musik gleicht einer Bilderflut, die uns nach Osten führt, auf der Suche nach der slavischen Seele. Aldona singt in französisch und polnisch.Die zehn originellen Chansons auf Sonnet wurden im « Plus 9 Studio » in Paris zusammen mit ihrer aktuellen Band mit der Besetzung Banjo, Mandoline, Gitarre, Kontrabass, Bassklarinette, Ukulele aufgenommen. Benannt wurde die CD nach dem Sonnet 29 von William Shakespeare. Dieses Album ist eine Reise entlang Aldonas imaginärem Land. Sie verschifft uns woanders hin und lädt uns ein, in ihrem erfundenen, grenzenlosen Land zu tanzen. Ihre Musik auf Sonnet ist eine Mischung aus Folk, Weltmusik und Chansons.
Das Album nimmt uns mit auf eine Reise in ein imaginäres Land, das nur Aldona genauer kennt. Wir werden dorthin verschifft mit der freundlichen Einladung, in ihrem fantastischen, grenzenlosen Land zu tanzen. Und tatsächlich, sie vermag auf der Bühne ihr Publikum zum Singen und Tanzen zu bewegen, ihre vibrierende Präsenz ist kraftvoll und überzeugend – ihre Auftritte machen Spaß!
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„Da die meisten hierzulande des Polnischen nicht mächtig sind, wird kaum einer von uns verstehen, wovon Aldona Nowowiejska auf ihrem gefühlsstarken vierten Album singt. Was aber rein gar nichts macht oder den Reiz ihrer von Banjo, Mandoline, Ukulele, Akkordeon etc. begleiteten Akustiklieder eher noch erhöht. Gespeist von der slawischen Seele und ihren Erfahrungen im Ausland (ohne Job landete Alsona ’96 in Paris) interpretiert die gelernte Schauspielerin die Songs zwischen osteuropäischer Folklore und Chanson, als wären es lauter Theaterrollen. Es macht Freude, die vielen Verwandlungen zu beobachten.“ Stereo 10/2011
“Aldona Nowowiejska ist eine polnische Sängerin, Musikerin, Schauspielerin aus Paris und sorgt für Staunen mit ihrer ungewöhnlichen Mischung aus polnischen Texten und französischem Flair. “Sonnet” (Jaro) bewegt sich ganz vorbehaltlos zwischen Folk, Weltmusik und französischen Chanson und klingt auch mal rau und bissig, vor allem aber immer ehrlich. Eine Entdeckung.” Zeitungshaus Bauer
„[…] Ihr Gesang ist wild, die Stimme mal tief und sinnlich, in der Höhe zart und ätherisch bis schrill, und mündet zuweilen – nach langsamen Steigerungen – in Klänge, die an exotische Vögel oder Fledermäuse erinnern. Sie summt und beschwört, quietscht und schreit, lacht und leidet; … Aldonas Songtexte sind poetisch und geheimnisvoll, witzig und spirituell[…]“ Riehener Zeitung
„Eigenartig – Einzigartig – Genial. Aldona Nowowiejska peilt mit ihrem neuem Album “Sonnet” die musikalische Spitze an. Achtung! Dies ist eine Entführung! Aldona Nowowiejska entführt die Zuhörer mit ihrer Musik in eine bis dato unbekannte Welt. Eine Welt, zu der die Sängerin alleine den Schlüssel fest in der Hand hält. So gewährt sie uns Einlass in ein tanzendes und lächelndes Land, das von einer Art von Musik geprägt ist, an die sich die deutsche Zuhörerschaft allerdings erst einmal gewöhnen muss. So neu und faszinierend erscheint diese Mischung aus polnischer Sangeskraft und französischem Flair. Dabei gelingt es der Künstlerin, alleine durch die Magie ihrer Stimme, uns glauben zu machen, dass wir fest der Meinung sind, nun auch der polnischen Sprache mächtig zu sein. Die Zuhörerschaft summt mit, singt mit und steht vor einer bislang selten vorgekommenen entwaffnenden Ehrlichkeit, die sonst kaum von einer CD ausgehen kann.“ Marten J. Bruns
„[…]Tatsächlich ist die Musik ungeheuer stimmig, geprägt von einer ungemein persönlichen, stellenweise intimen Atmosphäre. Mal humorvoll und tänzerisch-verspielt (wie beim einzigen französisch gesungenen Stück „A Murmur“), mal gedankenverloren („You Could Carry Me Away“), hypnotisch (im Titelstück) oder rastlos-angstvoll-suchend wie im Hohelied der Liebe, das wie alle anderen Lieder auf Polnisch gesungen wird – von den englischen Titeln darf man sich nicht irritieren lassen. Unter und über allem schmeichelt, knurrt, fleht, zuckert, heult und hetzt Aldonas Stimme, der man jedes Wort glaubt, ohne ein einziges zu verstehen. Sensationell gut; was für eine Entdeckung!“ zeitzeichen
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