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Songbirds Collective
New York, Portland, Ottawa, Bristol
Ein Festivalabend mit vier herausragenden Singer/ Songwriterinnen
An experience in good music

Das Songbirds Collective wird nach überragenden Konzerten im Frühjahr 2014 & Frühjahr/Sommer 2015, im März 2016 ein drittes Mal auf Tournee gehen.

Kein Kontinent hat die Tradition der Singer/Songwriterinnen so geprägt wie Nordamerika, jedoch gibt es natürlich auch Entwicklungen in anderen Kontinenten. Deshalb wird die Idee des Festivals dahingehend ergänzt, dass drei der Songbirds aus Amerika kommen und ein Gast aus einem anderen Kontinent. Mit dabei sind Daisy Chapman aus Bristol, Kyrie Kristmanson aus Ottawa, Ashia Bison Rouge aus Portland und Rachelle Garniez aus New York.

2015 sind Konzerte in Deutschland, Österreich und Schweden geplant. Die Festivalidee entwickelt sich zum Erfolgskonzept.

Die Songbirds überzeugen mit Songs, die tief in unsere Seelen eindringen. Ihre Intensität, ihre starken und individuellen Sprachen überzeugen mühelos. Die Salzburger Nachrichten hält dieses “Festivalkonzept” mit vier verschiedenen Interpretinnen für “eine verdammt gute Idee”. Die vier Songbirds versprechen einen abwechslungsreichen Abend mit vier Sets und einem gemeinsamen Finale.

Ashia Bison Rouge (Portland, OR)
Cello, vocals 

“Kraftvoll wandelbare Stimme” (Powerfully expressive voice) Berliner Morgenpost
“Absolut unglaublich!” (“Absolutely Tremendous!”) Capitol Public Radio
“Jeder Song ist eine Überraschung… Die Künstlerin ist ein unglaublicher Quell an verschiedenen Musikstilen.” RBB Kulturradio

Mit Cello, Loopstations, Effekten und ihrer “kraftvoll wandelbaren Stimme” (Berliner Morgenpost) erschafft Ashia Bison Rouge eine ganze Welt aus Sounds, Rhythmen, Stimmungen und Melodien. Verträumte Popsongs und elektronisch anmutende Stücke werden verbunden von Ambient-Sounds. So erschafft sie bei Live-Konzerten ihre „Song-Inseln“. Alle Stücke werden live von ihr gespielt, nur mit ihren Instrumenten und Effektgeräten – es gibt keine Elektronik und keine Synthesizer. Stellen Sie es sich als großes Cello Orchester Konzert vor! Ihr Stil erinnert an Perfomer wie Zoe Keating und 2 Cellos oder auch das Portland Cello Project.

Ashia Bison Rouge lässt sich inspirieren von der Natur, ihren Herkünften, von Bewegung und Tanz. Neben ihrem Soloprojekt trat sie mit dem Cirque du Soleil auf, hat Songs für verschiedene Produktionen von Base Berlin Artistik und dem Chamäleon Theater geschrieben und spielt mit Cello und Gesang eine Hauptrolle in „Der helle Wahnsinn“ im Wintergarten Berlin. Ashia wurde im polnischen Wroclaw geboren, wuchs auf in Seattle und Portland in den USA und lebt heute in Berlin. Im Frühjahr 2015 spielte Ashia Bison Rouge ihre Songs mit dem Salem Chamber Orchestra in Salem, Oregon. Sie ist aufgetreten u.a. mit dem Songbird Collective, Portland Cello Project, Arstidir, Vagabond Opera und Jherek Bischoff. weitere Infos

Rachelle Garniez (New York)
Vocals, accordion, piano, claviola

Als „Diva der etwas anderen Art“, ein „bescheinigter Freigeist“ – so wurde die in New York geborene Multiinstrumentalistin Rachelle Garniez von Billboard Magazine und The New Yorker bezeichnet. „Romantisch, rhapsodisch und beiläufig urkomisch“ (The New York Times) sind ihre einzigartigen, lyrischen und melodischen Erzähllieder. Im Laufe der Jahre hat sie in vielen unterschiedlichen Bands gespielt: Rock, Blues, Tango, Country, Latin, Klezmer, Jazz und Tin-Pan-Alley-Klassiker. Ihr einmaliges Gespür für das Lied schöpft aus all diesen Einflüssen und „wandelt durch die Gattungen, nichts als süße Trümmer hinterlassend“ (The New Yorker). Rachelle hat bereits fünf CDs unter ihrem eigenen Label Real Cool Records in den USA vröffentlicht.; 2009 nahm sie My House of Peace auf, eine Vinyl-Single die von Jack White produziert und von seinem Third Man Records-Label veröffentlicht wurde. weitere Infos

Kyrie Kristmanson (Ottawa, Canada)
Vocals, guitar, trumpet

Ihre zarten 22 Jahre hört man der reifen musikalischen Leistung von Kyrie Kristmanson nicht an. Kyrie Kristmanson komponiert und singt ihre eigen Songs in Belgeitung Ihrer Gitarre. Songs, die von kanadischen Musik-Experten als „seltsam einzigartig“ und damit “erfrischend und interessant” bezeichnet werden. Songs, die von zeitgenössischem Folk, mittelalterlicher Musik sowie Pop und Jazz beeinflusst sind, die sich jeder Kategorisierung entziehen, aber laut dem kanadischen Musik-Magazin „Exclaim!“ die Frage beantworten, „wie Björk klingen würde, wenn sie eine Swamp-Boogie-Queen mit Jazz-Ausbildung wäre“. Unter anderem verzauberte Kyrie Kristmanson bei renommierten Veranstaltungen wie dem London Jazz Festival oder als Support für Emily Loizeau und Sophie Hunger. Kyrie Kristmnsons bisherige CD-Aufnahmen lassen spärliche Akustikgitarrenparts, Grillenzirpen, filigrane perkussive Elemente hören, eine kesse Jazztrompete liefert das pfiffige Beiwerk zur schrillen Chansonette, welche gern mal über die Schönheit der Natur, Mystik und Geister philosophiert. weitere Infos

Daisy Chapman
piano , vocals

Daisy Chapman gehört mittlerweile zur ersten Liga der Singer-Songwriter. Mit der Wucht ihrer Stimme, der Perfektion ihrer kammermusikalischen Arrangements und der Genialität ihrer Songtexte, erzählt sie persönliche Geschichten. Neben Piano, Loop-Station und ihrem stärksten Instrument, der Stimme, ist das vom BBC-Moderator Johnny Coppin hoch gelobte Album „Shameless Winter“ ihr wichtigstes Reise-Utensil. Auf der EP “Hymns Of Blame” (2006) glänzt sie mit ihrer Version von Leonard Cohens “Hallelujah”. Ihre Interpretation geht tief unter die Haut und führt zu einem traurigen Engagement, als ein krebskranker Mann sie bittet, das Stück auf seiner Beerdigung zu spielen. “Ich kannte ihn nicht, aber seine Familie war sehr nett. Es war ein sehr emotionaler Tag”, erinnert sie sich.
2008 veröffentlicht Chapman in Großbritannien ihr  “And There Shall Be None”. Für Furore sorgt sie aber eher auf Youtube mit ihrer melancholischen Version von Rihannas Pophit “Umbrella”.
Neben weiteren Studioalben (“The Green Eyed”, 2009 und “Shameless Winter”, 2012) ist sie als Tourmitglied mit Crippled Black Phoenix unterwegs und hat unter anderen mit PJ Harvey-Spezi John Parish und Howe Gelb zusammen gearbeite. weitere Infos

“Instantly captivating.” – The Independent
“Watch this woman, she’ll go far.” – BBC Introducing
“…manages to accomplish the obscure split between Norah Jones and Beth Orton. “Jealous Angels” has almost the power of a Soap&Skin song.” – Rolling Stone Magazine, Germany

American Songbirds Festival
New York, Portland, Ottawa, New Orleans
Ein Festivalabend mit vier herausragenden Singer/ Songwriterinnen aus America
An experience in good music

Kein Kontinent hat die Tradition der Singer/Songwriterinnen so geprägt wie Nordamerika. Das American Songbirds Festival gibt Ihnen die Möglichkeit vier neue Singer/Songwriterinnen zu entdecken. Vier Sängerinnen treten an diesem Abend auf, jede einzelne prägt ihren ganz eigenen Stil und stellt ihr Instrument (Cello, Akkordeon, Piano, Claviola oder Gitarre) neben der Stimme in den Vordergrund. In jeweils fünfundvierzig Minuten-Sets stellen die Singer/Songwriterinnen ihre Musik vor. Die Songbirds flüstern, hauchen und schreien ihre Empfindungen ins Mikro, bewegen mit ihren Emotionen, betören, faszinieren und nehmen uns mit in ihre unterschiedlichen musikalischen Welten. Entdecken Sie unsere vier Songbirds: Ashia & The Bison Rouge aus Portland, Rachelle Garniez aus New York, Kyrie Kristmanson aus Ottawa und Stephanie Nilles aus New Orleans.

Line-up American Songbirds Festival 2014:

Ashia & The Bison Rouge (Portland) – cello, voice with Olga Kwiatek – violin

Rachelle Garniez (New York) – accordion, piano, voice, claviola with David Hofstra – bass

Kyrie Kristmanson (Ottawa) – guitar, voice, trumpet

Daisy Chapman (Bristol) – piano, voice

Pressestimmen American Songbirds Festival 2015
Ab Sommer 2015 als Songbirds Collective unterwegs!

“The Rhythm is good” heißt es im “Song X” und das ist so was von untertrieben. Der Titel ist unwiderstehlicher Rhythmus pur… Kyrie Kristmanson gehört, mit Rachelle Garniez, Daisy Chapman und Ashia (& the Bison Rouge) zu den Liedermacherinnen einer neuen Generation, die als “American Songbirds” hinreißend neue, auch textlich intelligente Wege zwischen Folk, Pop, Klassik und Jazz gehen. … jeder Titel ist eine Entdeckung, ja eine Offenbarung. WAZ 13.04.2015

Vier auf ihre je eigene Art großartige Sängerinnen überzeugten beim American-Songbirds-Festival im Blue Note. … Ein wahres Fest der Vielfalt des Songwritings… 24.03.2015 Neue Osnabrücker Zeitung

Wir hatten es damals schon vermutet und natürlich recht behalten. Die Tournee der vier angelsächsischen Singvögel wurde nach dem Album “American Songbirds” ein voller Erfolg. … Herausgeputzt nach bestem Wissen und Gewissen hat das … Woman-Singer-Songwriter-Festival auf seiner Tour noch einmal richtig aufgedreht. Die CD wurde somit zu einer konzentrierten Highlight-Auslese. 27.03.2015 sound&image.de

Experimentierfreude, Musik der Sonderklasse und mittendrin vier herausragende Songwriterinnen mit quirligen, gar überschäumenden Ideen: Das macht den Reiz des “American Songbirds Festivals” aus … Eines kann man nicht: Die vier Künstlerinnen Ashia & The Bison Rouge, Kyrie Kristmanson, Rachelle Garniez und Daisy Chapman mit ihren Freunden in irgendeine musikalische Schublade stecken. Die vier Sängerinnen verbinden Kreativität und Intensität. Jede Künstlerin hat ihren eigenen Stil… . Abgerundet wurde der Abend durch eine witzige, einfallsreiche gemeinsame Performance… 20.03.2015 Gießener Anzeiger

Vier “ulkige Vögel” aus America singen Geschichten, die verzaubern. … vier junge Sängerinnen, welche die Tradition der nordamerikanischen Singer- Songwriter gleichsam im Blut und überdies beachtliche stimmliche und instrumentale Fähigkeiten haben. … Das Publikum spürt, dass hier junge Talente in die Welt hinausstreben, die was zu erzählen haben und Lieder komponieren, die Genregrenzen nicht kennen. … Nach dem stürmischen Beifall Gedränge beim CD- Verkauf, wo auch die T- Shirts … als Erinnerung an einen tollen Abend weggehen wie nichts. 16.03.2015 Taunus Zeitung

Die Spannbreite der Musik bewegt sich zwischen Popballaden, Chanson, R ‘n’ B, amerikanischen Folkpop und Jazz. Gitarre, Akkordeon, Cello und Piano sind neben der Stimme die vier Hauptinstrumente der Songwriterinnen. Die Songbirds … bewegen mit ihren Emotionen, betören, faszinieren und nehmen das Publikum in ihren jeweils 35-Minütigen Sets mit in ihre unterschiedlichen musikalischen Welten. 06.03.2015 Ulmer Kalender

Jede “Songbird”- Künstlerin beeindruckte mit den ihr eigenen musikalischen Facetten. … Gemeinsam bildeten die Musikerinnen ein Power-Paket, dem es gelang in die Seelen der Zuhörer einzudringen, sie mitzunehmen auf ihre eigenwilligen musikalischen Ausflüge. Das “American Songbirds Festival” knüpfte erfolgreich an die überragende Konzerttour von 2014 an.
Die große Kunst mit dem richtigen Song tief in die Seele zu dringen, zeigten die vier Frauen mit ihrem vielgestaltigen Programm. Sie verfügen über individuelle Sprachen, enorme Intensität und mühelos hingestellte Überzeugungskraft… 29.06.2015 MDR Figaro

Vier Singer-Songwriter-Frauen erzeugten beim “American Songbirds”- Festival … einen perfekten Zusammenklang. … Ashia aus Portland… zaubert allein mit ihrem Cello eine ganze Welt aus Klängen und Stimmungen. … Kyrie Kristmanson … betört mit unberechenbarer Björk-Stimme und filigranen Melodien zu mal sparsamer, mal komplexer, mal kraftvoll-rhythmischer Gitarrenbegleitung. … Rachelle Garniez, Grande-Dame der Songbirds Tour … : schräg, doppeldeutig und auch im Ernsten noch liebenswert verspielt. … Daisy Chapman aus Bristol trumpft mit einer Urgewalt von Folkstimme, schnörkellosem Klavierspiel und ungebrochenem englischen Singer-Songwriter- Ernst auf. … Schöner Schlussakkord für einen inspirierten Konzertabend. 26.03.2015 Neue Westfälische

“Eine Jodlerin, eine Elfe, eine Diva und eine Pop-Perle”: Rachelle Garniez erinnert an den großen Rhapsoden Tom Waits, scharfzüngig und gesangstechnisch himmelweit überlegen, würde sie den glatt an die Wand spielen. Ashia & The Bison Rouge; Ausgestattet mit einer kraftvollen, mitreißenden Stimme, mir der sie die Soulcharts stürmen könnte. Mittelbayrische Zeitung 7.3.2015

Facebook & im Netz:

Always looking for inspiration and music beside the mainstream. Whatever tickles my fancy … This is by far the most hottest act since years !!!!!!! P. Isselmann 4/2015

All those who didn’t attend it have probably missed one of the concert highlights in Berlin this year.  Peter Pohlmann / Berlin 4/2015

…es ist absolut brillant ! (Kommentar zum Konzert in Berlin) Vavara Turova / Moscow 4/2015

Stimmen zum AMERICAN SONGBIRDS FESTIVAL 2014

Das „American Songbird Festival“, von dem Bremer Label JARO zusammengestellt und organisiert, präsentierte im Frankfurter Hof vier junge Damen – die sich nun als ebenso wunderbar erwiesen: sprühend originell, mutig und immer entwaffnend authentisch. Das Ergebnis waren gut drei Stunden Musik – berührend, aufwühlend, beglückend. Mit Rachelle Garniez schließt die „etablierteste“ der Songbirds den Abend. Ihre Texte glühen mit hintergründigem Humor, ihr Akkordeon ist Grundlage für ihre Stimm-Eskapaden vom tiefsten, dreckigen Growl über rotzigen Sprechgesang. Alle vier dürfen, sollen, müssen gerne wiederkommen nach Mainz!  Wiesbadener Kurier 19.3.2014

…zwingt sich angesichts von Kristmansons Auftritt das Bild der frühen Björk auf. Am Ende eines im Nu vergangenen Konzertvierers stehen alle Songbirds zusammen auf der Bühne, geben gemeinsam zwei Zugaben und vereinen sich unter dem kleinsten und zugleich größten gemeinsamen Nenner: Verdammt gute Livemusik. 31.3.14  Kultur-Kino-Bildung

Mit riesiger weißer Pelzmütze betritt die kleine Kyrie  Kristmanson mit ihrer Gitarre die Bühne. Mit viel Hall verbreitet sie sphärische Klänge, gibt sich eigenwillig und kantig und verbreitet die kühle Erotik einer nordischen Sirene. Ihr ganzer Körper ist Musik, und ihr reicht die Fußspitze als Perkussion. Wild, virtuos und witzig wird es mit Rachelle Garniez. Atemberaubend ist das Chamäleonhafte der New Yorkerin, das sich vor allem stimmlich präsentiert. Sie ist sowohl in den Höhen einer Joni Mitchell zu Hause, als auch in den Tiefen und der Rauheit eines Tom Waits. Das große Finale und etliche Zugaben bestreiten die Ausnahmekünstlerinnen dann gemeinsam. Göttinger Tageblatt 2.4.2014

Musik, die die Seele berührt  . Ashia Grzesik strahlt auf der Bühne eine Lebensenergie aus, die das Publikum sofort ansteckt. Jeder ihrer Töne berührt die Seele.Am Ende des Konzertabends stehen die vier Musikerinnen gemeinsam auf der Bühne. Nilles schaut ins Kirchenschiff, während ihre drei Freundinnen eine Zugabe geben. Und dann stimmt sie mit Orgeltönen aus ihrem E-Piano in das Lied ein. Ein perfekter Schluss für einen Konzertabend, der Lust auf mehr Live-Musik dieser Singvögel macht. Volkfreund, Trier 24.3.2014

Die Songbirds bewegten die Hörer mit ihren Emotionen und nahmen sie mit in ihre unterschiedlichen musikalischen Welten, wie z.B. Kyrie Kristmanson aus Ottawa mit Indie- Gitarrenpop und ihrem für die Tour typischen „Birdsong“, die exzentrische Akkordeonspielerin
Rachelle Garniez aus New York mit ihrer ironisch- lustigen Hommage an „Jean Claude Van Damme“, Ashia & The Bison Rouge aus Portland mit ihrem feinen Cellospiel und anglo- polnischen Zirkusmelodien samt ihrem Credo „Country Will Do her Well“ und die Blues-Pianistin Stephanie Nilles aus New Orleans mit mit ihrem trotzigen „Break Yer Neck“. Am beeindruckensten war ihr vierstimmiger Chorgesang bei den letzten Songs des lauschigen Abends auf der Clubbühne, als alle zusammen musizierten. Wenn sie im nächsten Jahr wiederkommen, soll es bis dahin auch eine gemeinsame Platte geben.” http://schwabach-madders.de 29.3.14

Die American Songbirds sind noch eine Woche auf Tour durch Deutschland, es besteht somit Gelegenheit genug, dem Charme und der Pfiffigkeit von Ashia & the Bison Rouge zu erliegen. Und neben vielen bedeutungsvollen Liedern herrscht auch unbeschwerte Heiterkeit vor, etwa beim kecken, mit diebischer Freude triumphierenden Titelsong Diesel vs Lungs. Webpage: “Lie in the sound” 28.3.2014

…dass es sich bei den Künstlerinnen um alles andere denn niedliche Piepmätze handelt, sondern um heranwachsende Schwergewichte ihres Metiers. Webpage: oneworld.at März 2014

So, dass man beim zuhören atemlos wurde und den wilden Triumpf des Sieges innerlich teilte. Die Musik war kraftvoll und wild, filigran in den Streicherarrangements und -loops und die Stimme wandelbar, verführerisch und sirenenhaft genauso wie kraftvoll und lebensfroh. Was sich in dem Lied über Entscheidungen schon musikalisch angedeutet hatte, wurde im letzten Song Medicine auf die Spitze getrieben und sie war Tom Waits hier mehr als ebenbürtig mit all dem quietschen und brummen und den Beschwörungen einer Hexenmeisterin, die ihren Patienten vergiftet und schließlich sterben lässt. Was für ein Hörspiel! So endete ein Abend, der wahrhaft unterhaltsam war und allen beteiligten neue Musik erschlossen hat, die sich zu entdecken lohnt. Einen herzlichen Dank dafür an die Leute hinter JARO-Medien. http://meinzuhausemeinblog.blogspot.de  21.3.2014

Eines der betörendsten Lieder von Steffanie Nilles aus New Orleans heißt so frech wie mutig „Fuck Off, Grizzly Bear“, ein anderes „Break Yer Neck“. Doch keine Angst, auch sie wird sich damit begnügen, die Anwesenden mit zahllosen Gänsehautsalven zu konfrontieren. Saarbrücker Zeitung  3/2014

Die große Kunst mit dem richtigen Song tief in die Seele zu dringen, zeigen vier junge Frauen aus den USA. Ashia & the  Bison Rouge ist wegen ihrer Intensität und Vielseitigkeit der aufregendste Teil des Festivals. Alle vier Songbirds bestehen ohne musikhistorische Querverweise. Sie verfügen über individuelle Sprachen, enorme Intensität und mühelos hingestellte Überzeugungskraft.  Eine verdammt gute Idee, die vier im Paket durch Europa zu schicken, weil das einen aufregend abwechslungsreichen Abend ergab. Salzburger Nachrichten 17.3.2014

„Ein Gesamtkunstwerk“ . Sie wirken zusammen so stimmig wie Schauspielerinnen, die für einen abgefahrenes musikalisches Roadmovie gecastet wurden. Man fühlt sich in eine andere Welt versetzt. Südkurier 22.3.2014

Überhaupt , ein musikalisches Zuckerstückchen nach dem anderen war im Casiono zu erleben.  Nach der Pause und bei den Zugaben kamen die vier Sängerinnen mit Begleitung als Quartett auf die Bühne. Die vier starken Frauenstimmen und eine Musikmischung vom Feinsten sorgten auch in der Mehrklang Dimension für Gänsehaut. Schwäbiche Zeitung 22.3.2014

Dass das amerikanische Singer/Songwriter-Genre keine einheitliche Angelegenheit Gitarre zupfender Barden und sowieso nie reine Männersache war, sondern stilistisch so aufgefächert ist wie das weite Land seiner Herkunft, konnte man jetzt beim American Songbird Abend erleben.  Gemeinsam gespielte Americana Klassiker wie „ I´m so lonesome I could die“ von Hank Williams beschließen den runden Abend mit Folk in all seinen Facetten. Weserkurier 28.3.2014

Stimmen aus den Netz und Zuschriften von Konzertbesuchern:

Wir müssen feststellen, dass alle vier und die beiden Begleiter spitzenmäßig zusammengearbeitet haben. Es zeichnet Künstler aus, wenn sie, gerade als Individualisten und Solokünstler, verstehen aufeinander zu hören und zusammen voller Freude musikmachen. Danke für ein überwältigendes Konzert und wunderschöne Stunden. Cornelius 27/3/2014

First of all I have to thank you for the wonderful cocnert you´ve played in Ingolstadt. For me it was a great pleasure to meet you. Reinhard S. aus Ingolstadt 3.4.2014

Das war mit Abstand das geilste Konzert, das ich seit langem gesehen habe. Outstanding. Leute ihr habt was verpasst und ich hoffe die Ladies kommen wieder.  Facebookseite Songbirds 3/2014

Den ganzen Abend lag eine hohe Musikalität, Emotionalität und Spannung im Raum. Es war kaum auszuhalten. Nun würde ich mich freuen, wenn ich Rachelle Garniez mal in einem kompletten Solokonzert erleben dürfte. Bitte arrangieren sie das doch mal, vielleicht im nächsten Jahr. Willi L. aus  Neustadt 30/3/14

Wir haben die American Songbirds am Sonntag in Bochum gesehen und waren total begeistert , und zwar von allen vieren. Ganz tolle Idee – bitte mehr davon! Michael R. aus Dortmund 2/4/14

Danke für Idee und Organisation des Konzerts in Berlin, das war zum Niederknien tolllll!  Bitte informiert mich, wenn die Ladies das nächste Mal in Berlin sind oder es ein neues songbirds – Konzert gibt, ich habe einen ziemlich großen Verteiler und würde gern dazu beitragen, dass mehr Leute es wissen und dabei sein können! Birgit B. aus Berlin 5/4/14

[gview file=”http://www.jaro.de/wp-content/uploads/2013/09/Folker.pdf” save=”1″] Quelle: entnommen Folker 2/2014, S. 30-31, www.folker.de