Hopsasa (Kapela Ze Wsi Warszawa)

18,00 

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Ihr erstes Album kennzeichnet traditionelle Lieder aus dem Herzen Polens. Die Aufzeichnung galt als das Volksmusikalbum der ZuhörerInnen des polnischen Radiosenders Radio3 und der polnischen Zeitschrift Brum im Jahre 1998. 

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Ihr erstes Album Hopsasa  kennzeichnet traditionelle Lieder aus dem Herzen Polens. Die Aufzeichnung galt als das Volksmusikalbum der ZuhörerInnen des polnischen Radiosenders Radio3 und der polnischen Zeitschrift Brum im Jahre 1998.

Dies ist die allererste CD der Warsaw Village Band aus dem Jahre 1997. Schon hier läßt sich deutlich der unvergleichliche Stil des Ensembles erkennen. Noch heute spielen sie vier Stücke des Erstlings in ihren Konzerten. Die Besetzung hat sich seit dieser Zeit gewandelt, nicht aber das Konzept der Band, traditionelle polnische Folklore mit modernen Elementen aufzubereiten.

Mit 150 Konzerten in aller Welt, war 2004 das bisher erfolgreichste Jahr der Warsaw Village Band. Neben dem BBC3 World Music Award als bester Newcomer bekam ihre CD „People’s Spring“ beste Kritiken. 2005 erscheint der aktuelle Tonträger „Uprooting“ unter anderem auch in den USA, UK, Frankreich, Japan, Spanien und Korea. Begonnen hat das Jahr 2005 mit einem überaus erfolgreichen Konzert auf dem „Global Fest“ in New York City am 8. Januar.

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Eine echte Entdeckung! Kraftvolle Folklore mit Gespür ins Jetzt transformiert, differenzierter Klang.“ Audio, Germany, Dezember 2004 ( ***** = Höchste Bewertung)

[…] verleihen den Stücken ihren unverwechselbaren Charme. Großartig!“ Weserkurier, Germany, Dezember 2004

Volksmusik trifft auf Dubsound. Die Warsaw Village Band groovt.“ DB Mobil , Zeitschrift der Bahn, Germany, November 2004

Wailing Shamisens, Ferocious Polish Songs and a Whiff of Cabaret. One strategy was sheer ferocity that worked for the Warsaw Village Band, which played aggressive versions of traditional Polish songs, describing its music as „radical roots style“ and „hardcore folk“; its fiddle player had dreadlocks. Three women sang with the traditional cutting tone and drone harmonies of Slavic songs, and the band spurred them on with more drones (from fiddle and cello), with drumbeats and with the insistent pattering of a hammered dulcimer. The propulsion, generated by muscle power, could be as relentless and invigorating as techno, but the voices sounded ancient.“ NEW YORK TIMES, USA, January 2005

[…] but the raw passion is impossible to miss.“ Times Online, England, October 2004

Still, this is an staoundingly accomplished debut. The medlodies feel ancient, the isntrumental dynamics extremely modern, and a measure of youthful earnestness is all part of the charm.“ Daily Telegraph, England, November 2004

Like the best world-music groups, the “ WVB“ respect the roots but aren´t constrained by them.“ Evening Standard, England, November 2004

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