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Die Arabische Passion nach J.S. Bach

19,00 

Vladimir Ivanoffs Stärke ist, Kulturkreise zu verbinden, musikalische Brücken zwischen Abend- und Morgenland zu schlagen. Mit der «Arabischen Passion» […] ist ihm das in hervorragender Weise gelungen. […] Da verschmolzen Herz, Intellekt, Mimik und Kommunikation mit den anderen Künstlern zu intensivem Ganzen. […] Eine Karfreitagsmusik, wie man sie sich schöner nicht hätte vorstellen können. Franz Szabo, Salzburger Nachrichten, 4/2006



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Niemand hat das Leiden des Menschen, verkörpert in Christus, so eindringlich und leidenschaftlich dargestellt wie J. S. Bach in seinen Passionen. Mit einer arabisch-europäischen Besetzung und den Jazzmeistern des Modern String Quartet verwandelt Sarband diese klanglichen Ikonen der traditionellen abendländisch-christlichen Musikkultur in eine aktuell gültige humanitäre Aussage. In einer Welt, die von Differenzen und Auseinandersetzungen geprägt ist, schafft diese musikalische Zusammenarbeit einen intensiven und kontemplativen Raum für gegenseitigen Respekt und Frieden. Die Passionsmusiken von Bach werden neu gefaßt; ihr barocker Geist wird in den lebendigen Traditionen der arabischen Musik und des Jazz neu interpretiert; westliche und nahöstliche Musiker suchen sich in der Musik Bachs zu finden. “Eine Arabische Passion” ist eine musikalische Bitte um Frieden, bekräftigt durch Bildprojektionen, die das nun alltägliche Leiden der Menschen im Irak zeigen; festgehalten von den unabhängigen “Unembedded” Photographen Ghaith Abdul-Ahad, Kael Alford, Thorne Anderson und Rita Leistner (unembedded.net). Das Leiden der heutigen irakischen Bevölkerung verleiht Bachs Passionen einen neuen Zusammenhang und Inhalt.

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[…] ein ergreifendes Konzerterlebnis […] musikalische Verständigung über kulturelle Grenzen hinweg […] hervorragende Solisten … Bachs Musik aufregend neu entdeckt. […] nicht endend wollender Applaus.Martina Binning, Osnabrücker Zeitung, 30.08.2007

Bach hätte sich in seinem Grab umgedreht. Dann wäre er herausgestiegen, hätte sich den Staub abgeklopft und aufmerksam zugehört […] Die Lieder waren am beeindruckendsten, wenn Fadia el-Hage sie in Arabisch vortrug. Dann weinte auch Bach.Business Times, 14.06.2007 

Vladimir Ivanoffs Stärke ist, Kulturkreise zu verbinden, musikalische Brücken zwischen Abend- und Morgenland zu schlagen. Mit der «Arabischen Passion» […] ist ihm das in hervorragender Weise gelungen. […] Da verschmolzen Herz, Intellekt, Mimik und Kommunikation mit den anderen Künstlern zu intensivem Ganzen. […] Eine Karfreitagsmusik, wie man sie sich schöner nicht hätte vorstellen können. Franz Szabo, Salzburger Nachrichten, 4/2006

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