Departure

16,00 

Payuta fusioniert die Klänge der indischenSitar mit Einflüssen aus Pop, Jazz und Blues zu einem einzigartigen musikalischen Strom.

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Payuta fusioniert die Klänge der indischen Sitar mit Einflüssen aus Pop, Jazz und Blues zu einem einzigartigen musikalischen Strom. Ein brodelnder, ungemain rhythmischer Strom, in dem wie Felsen immer wieder musikalische Abbildungen der Vergangenheit auftauchen. Scheinbar mühelos fügen sich die Riffs von Jumping Jack Flash in die ganz besondere Aura des indischen Instruments. „Like an Eagle“ heisst ein Stück mit deutlicher Country-Prägung, das in seinem weiteren Verlauf Erinnerungen an die großen „Allman Brothers“ weckt. An anderer Stelle führt ein schweres Schlagzeug in rockmusikalische Schluchten, aus denen Payutas Sitar wie eine E-Gitarre heult.

Thema des neuen Albums Departure war von Anfang an der Charakter eingängiger Rock- oder Pop-Songs. Dazu musste die Sitar noch konsequenter „westlich“ klingen … eine große Herausforderung an Payuta, seinen ohnehin sehr eigenwilligen Stil auf der Sitar noch weiter auszubauen. Die Sitar-Tracks gelangen daraufhin so „gesanglich“, dass er den Wunsch hatte, zwei oder drei Titel auch mit Gesang zu versehen.

Matthias Monka war von dem Vorschlag begeistert; beschäftigte sich zwei Wochen mit den Demo-Tapes; stellte sich eines Nachts in Payuta´s Studio vor das Mikrofon und hatte drei Stunden später sieben Titel perfekt eingesungen; fast alle als „First Take“! Er wünschte noch eine gute Nacht und ließ Payuta nachdenklich an seinem Mischpult zurück.

Nach mehrmaligem Durchhören der Aufnahmen ergab sich die Entscheidung von selbst: Monka´s soulig-rockige Stimme und die rockig-jazzigen Sitarlinien ergaben einen sehr individuellen neuen Sound: überraschend, spannend und sehr melodisch … es würde erstmalig ein Payuta & Friends – Album ausschließlich mit Gesangstiteln werden!

Ebenfalls zum ersten Mal finden sich auch zwei Cover-Titel auf dem Album: „On the road again“ von Canned Heat und „Watermelon in easter hay“ von Frank Zappa. Einen Zappa-Titel zu covern war für Harry Payuta eine lange aufgeschobene große Aufgabe, die zu diesem Zeitpunkt herangereift war und durch den Sound der Sitar bekam dieses Instrumental einen ganz neuen, eigenständigen Reiz … eindeutig Zappa, aber unverwechselbar in Payuta´s Handschrift.

Und … ganz bewußt im Zeichen der Rückbesinnung auf den Blues … klingt „On the road again“ in der Sitar-Version ebenso vertraut wie auch eigenwillig „payutanisch“.

Im November 2007 wird die neue CD PAYUTA & FRIENDS Departure bei JARO-Medien erscheinen. Payuta´s „Departure“ liegt schon hinter ihm und er befindet sich bereits in El Salvador, um wieder einmal einen neuen Lebensabschnitt als Musiker und Produzent in Angriff zu nehmen.

Es gibt bereits Verhandlungen über eine Centro-America-Tour und Harry Payuta hofft, dafür seine erstklassige Band, die sich über viele Jahre geformt hat, einfliegen lassen zu können.

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Einen langen Weg hat Payuta zurückgelegt von seiner ersten Rockband Mitte der 70er bis zum aktuellen Album Departure, das unüberhörbar wieder an seine Vergangenheit im Blues und Rock anknüpft. Immer wieder war Harry Payuta in unterschiedlichsten Musikstilen aktiv: Stationen im Jazz, in der Avantgarde-Szene, im Arbeitskreis Bremer Komponisten und vieles andere, aber den Kontakt zu seinen musikalischen „roots“, Blues und Rock, hat er nie verloren.

In seinem neuen Album Departure ist dies deutlich spürbar. Anlass dieser neuerlichen Rückbesinnung auf seine „musikalische Heimat“ ist sicher nicht zuletzt die schon lange geplante Übersiedlung nach Centro-America. Abschied und Aufbruch sind Thema.

Harry Payuta studierte Popularmusik und war neben Stationen im Rock, Blues und Jazz als Gitarrist, Bassist, und Singer/Songwriter ebenfalls an vielen Avantgarde-und Neue-Musik-Projekten beteiligt.

Durch den Kontakt zu Musikern aus dem Ethno-Fusion-Bereich (z.B. Embryo + Amon Düül) enstand das Ethno-Trance-Jazz Projekt Ear-Tranceport mit Musikern aus Mali und Marokko. Es gab eine CD-Produktion und Tourneen durch Deutschland und Spanien. Im Bereich Dancefloor tourte er mit dem Mojo-Club (Hamburg) durch Deutschland und die Schweiz, wonach diverse Goa-Techno-Trance-Projekte folgten.

2002 gab es eine Zusammenarbeit mit Huun-Huur-Tu, den weltbekannten Obertonsängern aus Tuva. Harry Payuta ist mit zwei von ihm bearbeiteten Titeln auf der Remix-CD Spirits from Tuva (JARO 4243-2) vertreten, an der internationale Teams von Paris bis Moskau beteiligt waren. Die CD stand im Sept. 2002 auf Platz 1 der europäischen Weltmusik-Charts. Der Titel »Eki Attar« war 10 Wochen auf Platz 1 der griechischen Charts.

Nach und nach rückte die indische Sitar immer mehr in den Vordergrund und ist heute Payuta´s Hauptinstrument, auf der die Kompositionen entstehen und die den Sound und die Melodien definiert. Sein Sitar-Stil sollte nie Indien kopieren, sondern ist konsequent westlich. Auf Tobago entstand sein sechstes Album „india redhot blue“ (JARO 4263-2), das erstmals wieder eine „klassische“ Rock-Besetzung hat: Schlagzeug, Bass, Keyboards und, anstelle der üblichen Gitarren, die Sitar in mehrfachen Funktionen. Natürlich hinterließ der Einfluss von Tobago einige karibische Spuren wie z.B. den Einsatz einer Steel-Drum und Anleihen von Calypso-Rhythmen.

Von der Presse wurde die CD als: „Der Enkel von Sgt. Pepper“ betitelt: „[…] so brauchte Payuta nur noch ein wenig Geist der späten 60-s einzuhauchen, und fertig war der Enkel von Sgt. Pepper.“ (Folker)

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httpvp://www.youtube.com/playlist?list=PL1C7555B4F9B12F77

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“Payutas rockig-bluesige Sitarlinien und die soulige Stimme von Matthias Monka mischen sich hier zu einem völlig neuen, überraschenden Sound.‘‚ Achimer Kurier 

„8 CDs hat Harry Payuta bisher veröffentlicht und die indische Sitar eindeutig zu seinem Hauptinstrument erklärt. Sein Sitar-Stil sollte nie eine Indien-Kopie werden, sondern fusioniert die indischen Klänge mit Einflüssen aus Pop, Jazz und Blues zu einem einzigartigen musikalischen Strom, in dem wie Felsen immer wieder musikalische Abbildungen der Vergangenheit auftauchen.

Scheinbar mühelos fügen sich die Riffs von “Jumping Jack Flash“ in die ganz besondere Aura des indischen Instruments. “Like an Eagle“ heisst ein Stück mit deutlicher Country-Prägung, das in seinem weiteren Verlauf Erinnerungen an die grossen “Allman Brothers“ weckt. An anderer Stelle führt ein schweres Schlagzeug in rockmusikalischen Schluchten, aus denen Payutas Sitar wie eine E-Gitarre heult.

All das zeigt, wie sehr es Payuta & Friends gelungen ist, den besonderen Sound der Sitar in ein Klangbild zu integrieren, das die musikalischen Einflüsse einer bewegten musikalischen Vergangenheit auf eine homogene Weise spiegelt. Und schliesslich ist “DEPARTURE“, das neue Album von Payuta, zu einem Gesangsalbum geworden. Nicht zuletzt die soulige Stimme von Matthias Monka erlaubt diese tolle Begegnung von Sitar und populärer Musik.“  Weser Kurier

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